Bericht über die

Arbeitskreistagung

Röhren

am 27. und 28. März 1944 in Breslau

I am very thankful for both Heinz Trochelmann- and Mr Ernst S. Wagner's commitment for providing me these very interesting wartime documents. Without such kind of cooperative support, our work never could be accomplished in this way!

 

Teil I

Übersicht: Die im Teil I zusammenfaßten Vorträge behandeln die Triode bei kürzesten Wellen, cm - Gleichrichtung mit Dioden, die Theorie und den Entwicklungsstand der Magnetfeldröhre sowie den Stand der Technik der Röhrenaufbaus.

 

Der Bericht umfaßt

218 Seiten, 105 Abbildungen, 5 Tabellen

Der Bevollmächtigte der Hochfrequenzforschung

Im Auftrage: ? (Russin?)

 

Berlin, den 17.11.1944

 

Index: Dr. Steimel; Dipl.-Ing. Berger; Dr. Döhler; Dr. Gundlach; Dr. Hülster; Dr. Fritz; Dr. Klumb; Dr. Lämmchen; Lerbs; Dipl.-Ing. Mayer; Oberreg.rat dr. Scheibe; Dr. Huber; dr. Vatter

 

Steimel: Vergleichende Betrachtung des Anregungsmechanismusses von Laufzeit- und Magnetfeldröhrenschwingungen

Berger: Die obere Frequenzgrenz bei der Dichtesteuerung von Elektrodenströme

G. Döhler: Gleichrichtung im gradlinigen Teil der Kennlinie

F.W. Gundlach: Entwicklungsstand der Durchgriffssteuerröhren

Hülster und Koopmann: Die Triode bei kürzesten Wellen

C. Döhler: Theorie der Rollkreisschwingungen

Karl Fritz: Neue Erfahrungen mit Magnetfeldröhren bei Telefunken This contribution is from the historical perception very significant! As it deals with the fact that the Germans knew about Samuel's cavity magnetron patent of 1934. Though, also about "Alexejew's" cavity magnetron paper of 1940. In those days, the German-Russian relation was still very good. Fritz also stated that it is most likely that the British cavity magnetron inventors (Randall and Boot) must certainly have known the Russian cavity magnetron design! (p.102, at page 106 a photo of the Russian magnetron is shown). However, for us tantalising is, that the Russians apparently used CW (continuous waves) and only applied a tungsten cathode! Consequently, never could have generated very high powers. I just recently found this reference in a DDR publication of 1957: N.F. Aleksejew & D.E. Maljarow: Erzeugung von Schwingungen großer Leistung im cm-Wellengebiet mit Magnetrons. Zeitschrift für technische Physik Band 10 Heft 15 1940, pages 1297-1300. I guess, that it was a German periodical, as such a magazine existed in Germany.

Please consider also our page called: LMS10 vs CV64 This page firstly provide the TRE report T.1858 on this subject. Which is investigating the properties of LMS10 versus CV64. Secondly, is dealing with a discussion whether the Germans have understood strapping. Thirdly, I show the implications of this assumption. At last, I point that the eventual conclusions from this TRE investigation is to be taken with very much restraint! My very conclusion is, that many of these kinds of post war (British) reports cannot stand (matching)academic standards! Down this web page you find hyperlinks which guide you to strapping technology and the key patents related to the famous bringing into being of power cavity magnetrons.

   

H. Klumb: Untersuchungen über Empfangsverfahren im Gebiet der cm - Wellen

L. Lämmchen: Magnetfeldrühre als durchstimmbarer Oszillator im cm-Wellengebiet

A. Lerbs: Grundgesetze der Magnetfeldröhren für niedrige Ordnung

Mayer: Stand der Magnetron-Arbeiten bei F.F.O.

Scheibe: Magnetfeldröhren der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt (PTR) im Zentimeterwellengebiet

F.W. Gundlach: Über eine hochvakuumdichte konzentrische Durchführung

H. Huber und K. Richter: Stand der Metallkeramikröhrentechnik

Hans Vatter: Neue konstruktive Möglichkeiten im Vakuumröhrenbau durch Anwendung der Keramik-Metall-Hartlöttechnik

 

Teil II

Übersicht: Die im Teil II zusammengefaßten Vorträge behandeln die Theorie der Triftröhre (Stromdichte, Anschwingungsbedingungen, Wirkungsgrad, Leistungsabgabe) sowie experimentelle Untersuchungen an Laufzeitröhren und technische verwertbare Erstlösungen. Außerdem werden aktuelle Röhrenfragen (Kreise bei cm-Wellen, Hohlraumresonatoren, ZF-Verstärker) sowie transversale Elektrodenstrahlensteuerung) erörtert

Der Bericht umfaßt

163 Seiten

81 Abbildungen

 

Index volume II

F. Borgnis: Zum Einfluß der raumladung bei hohen Stromdichten auf die Fokusierung bei Laufzeitröhren

H. Döring: Über die Berechnung von Einkreis-Zweikreisfeld-Triftröhren

Frey: Messung an einer Einkreistriftröhre

Geiegr: Über gewisse Phasenverhältnisse bei Steuerungs- und Auskopplungsvorgängen in Laufzeitröhren

J. Hausser: Prinzipielle Untersuchungen über Schwingungsanfachung in Laufzeitröhren

Hechtel: Das Klystron mit endlichen Laufzeiten und endlichen Aussteuerungen im Steuer- und Arbeitsraum

Hechtel: Die Erzeugung von Elekronenstrahlen hoher Stromdichte

H.W. König: Zur Theorie der Laufzeitröhren: Lineare Eigenschaften

Mayer: Stand der Klystron-Arbeiten beim F.F.O. (Spiegel-Klystronröhren = Reflex klystron)

Müller: Leistung und Wirckungsgrad bei einem Einzelklystron

Steyskal: Experimentelle Untersuchungen an Laufzeitröhren

L. Brück: Röhrenkreise bei Zentimeterwellen und ihre Untersuchung

W. Dahlke: Messungen an Hohlraumresonatoren (measurements on cavity resonators)

G.Goubau: Verstärkerprinzip mit transversaler Elektrodensteuerung

W. Kleen: Aktuelle Röhrenfragen des ZF-Verstärkers

 

 

 

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